Können Sternwarten fliegen und dabei Lichtjahre entfernte Objekte punktgenau erfassen? SOFIA, ein umgebauter Jumbo-Jet, kann genau dies. In Höhen um 13.000 Meter öffnet die fliegende Sternwarte eine Dachluke und späht mit einem 17 Tonnen schweren 2,70-Meter-Spiegelteleskop in die Tiefen des Weltalls.
Maßgeblich beteiligt an dem weltweit einzigartigen Projekt zur Infrarot-Astronomie ist das Deutsche SOFIA Institut an der Uni Stuttgart.
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